Bedeutung des Videos La La La von Naughty Boy ft. Sam Smith

Das kürzlich veröffentlichte Musikvideo ist nicht einfach nur ein Video wie es scheint. Ich möchte euch erklären wieso. La La La von Naughty Boy ft. Sam Smith basiert auf einer alten bolivianischen Geschichte aus den frühen 1940er Jahren. Dies ist, was die Legende besagt: In Bolivien, während dem Jahre 1800, lebte ein Junge, der einen gewalttätigen Stiefvater hatte. Sie lebten in der Stadt Carana, in einem kleinen Gasthaus in Bolivien. Der Junge war taub und wurde ständig von seinem Stiefvater geschlagen. Jedes Wochenende, fast wie ein Ritual, tat ihm sein Stiefvater Gewalt an. Schließlich lief er von zu Hause weg. Von da ab war er für seinen Stiefvater gestorben, dieser hat sich nicht einmal die Mühe gemacht nach ihm zu suchen. Nachts, alleine auf der Straße, fand er einen streunenden Hund. Dieser begleitete ihn durch viele lange Nächte. Emotional gefoltert wusste er nicht wohin er gehen soll. Er entdeckte, einen Monat nachdem er weggelaufen, dass er ein besonderes Talent hatte. Er konnte negative Gefühle in der Welt spüren. Das heißt, wenn irgendetwas an irgendeinem Ort falsch oder negativ war, konnte er es finden und hoffentlich stoppen und unterbinden. Eines Tages: es war ein alter Mann welcher in einem Dorfbrunnen lag. Er wurde von Kindern gequält. Sie warfen Steine ​aus einem nahe gelegenen Steinbruch ​auf ihn  bis er komplett weiß mit Staub und Sand überzogen war. Es war ein Brauch im Dorf. Die anderen alten Männer lachten ihn zusammen mit den Kindern aus und freuten sich, dass es nicht sie es waren welche im Brunnen liegen mussten. Sie waren nicht nur glücklich, nein, sie sangen, tanzten und spielten Instrumente um ihn herum. Der Junge schrie. Obwohl er nur acht Jahre alt war, erzählen Legenden, dass sein Brüllen wie ein Erdbeben gekreuzt mit einem Hurrikan klang. Er schrie sich seine Seele aus dem Leibe. Die Dorfbewohner flohen. Abgesehen von dem alten Mann im Brunnen. Er näherte sich dem Kind und dankte ihm. (Anderer Historiker erzählen, dass der Mann geschlagen wurde bis er starb. Das Kind näherte sich ihm und hat es irgendwie geschafft, sein Herz wieder zum schlagen zu kriegen.) In beiden Versionen der Geschichte, begleitete der Mann den Jungen auf seinen Reisen. Der Junge und der Mann begegneten einem weiteren  Mann, welcher von einer Pferdekutsche überfahren wurde. In der Kutsche saßen Menschen aus reichem Adel. Fürsten und Adlige. Beim Überfahren kam er unter die Hufen der Pferde. Nach diesem Unfall wurde der Mann zu Gespött seines Dorfes da sein Gesicht völlig entstellt war. Sie sagten sein Gesicht sei von einem Blitz getroffen worden und aus seinem Gesicht würde etwas wachsen was wie ein Elefantenrüssel aussehen würde. Wieder schrie der Junge, bis alle – bis auf den Mann mit dem Elefanten-Gesicht – weggelaufen waren. Doch dieser Elefant-Mann war ungewöhnlich. Er behauptete er wäre ein Prophet ein längst vergangenen Sekte gewesen. Die Sekte verehrte eine schreckliche Gottheit. Eine Ziege mit menschlichen Zügen. Ein seltsames Untier welches unter vielen Namen bekannt sei. Er hatte dem Kult und der Sekte seinen Rücken zugekehrt. Das schreckliche Monster hat ihn daraufhin verflucht, so dass ihm ein Rüssel im Gesicht wächst. Dies hätte nichts mit dem Kutschen-Unfall zu tun. Er erzählte ihnen dass er weiß an welchem Ort sich das Monster aufhält und bietete ihnen an es ihnen persönlich zu zeigen und zu beweisen was er erzählte. Also brachen der Elefanten-Mann, das Kind, der alte Mann und der Hund auf. Das Versteck war inmitten Mitte der Wüste. In der Nähe lag ein verlassenes Städtchen welches früher einmal voll von Menschen war die einfach verrückt geworden sind und sich Nachts gegenseitig ermordet haben. Früher waren alle diese Menschen...

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WD TV Live & OSX Lion

Eine für Apple-User recht angenehme Alternative zu dem scheinbar technisch etwas zurückgebliebenen Apple TV stellt derzeit wohl der Festplatten Gigant „Western Digital“ mit seinem WD TV Live zur Verfügung. Also ran mit dem Teil an den Fernseher und losstreamen… …so stellte ich mir das zumindest vor. Schon nach kurzer Zeit auf dem Boden der Realität zurück ging das „Fixing“ los. Egal wie ich konfigurierte und konfigurierte, am Ende konnte der WDTV nie die Datenquelle erkennen. Sie war zwar da, doch lesen? Fehlanzeige. Ich möchte den Lesern dieses Artikels alles technische Krimskrams ersparen und kurz mein Ergebnis und eine entsprechende Lösung präsentieren: Das Problem unterm Strich: Apple hat beim Schritt „OS X SnowLeopard“ auf „OS X Lion“ das SMB-Protokoll (im Menü des WD TV nennt sich dieses Protokoll „Samba“) bearbeitet. Dieses ist bis dato leider mit einigen Fehlern behaftet welches ein verbinden darüber mit dem WD TV unmöglich macht. Meine beiden Lösungen: Der etwas komplexere Weg ist der folgende: Da der WD TV auch das NFS-Protokoll unterstützt, kann über dieses ein Weg zum Mac aufgebaut werden. Dafür muss das Protokoll jedoch zunächst aktiviert werden (unter Windows übrigens auch). WD hat hierfür eine Anleitung für Lion Nutzer bereitgestellt. Diese ist unter dieser Web-Adresse zu finden: NFS-Protkoll in Lion aktivieren Dieser Weg hat bei mir jedoch erst nach mehrstündigem Konfigurationsaufwand funktioniert. Eine deutlich einfachere Alternative stellt das Verbinden über einen Medienserver dar: Klingt im ersten Moment schlimmer als es ist. Alles was ein Mac-User hierfür benötigt ist die Software „Vuze“. Die kostenlose Version reicht hierfür völlig aus: Vuze (Mac) download Nachdem Vuze auf eurem Mac installiert ist klickt ihr in der linken Leiste einfach auf den bereits im W-Lan erkannten WD TV. Nun könnte ihr in den rechten Bereich ganz einfach eure Filme, Photos und Musik per Drag & Drop schieben. Im WD TV wechselt ihr dann auf die Ansicht „Videos“, „Photos“, „Musik“ oder „Dateien“ und wählt als Quelle „Medienserver“ aus. Dort ist bereits euer Mac zu sehen und darin die enthaltenen Dateien zum losstreamen. Viel Spaß beim Datenträger-Freien TV schauen!        ...

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